Ausstellung „Colonian Rhapsody“ eröffnet
Ausstellung „Colonian Rhapsody“ eröffnet

Ausstellung „Colonian Rhapsody“ eröffnet

Ein Mann steht links an einem Rednerpult und trägt vor, rechts sitzendes Publikum. Aufnahme von einem Treppenaufgang längs in ein modernes Gebäude mit Beton und Empore, Lichtstreifen und stehendes Publikum.
Niclas Esser am Rednerpult

Über 120 Gäste hatten sich am Donnerstagabend, dem 3. November 2022 am Eifelwall eingefunden, um gemeinsam die neue Ausstellung Colonian Rhapsody – Spuren einer Musikstadt im Wandel der Zeit 1945-1990 zu eröffnen. Musikalisch umrahmt wurde der Abend vom Alinde Quartett mit dem Streichquartett op. 4, einem Frühwerk des Komponisten Heinz Pauels, der das Gürzenich-Orchester nach dem Zweiten Weltkrieg wiederaufbaute und dessen Nachlass – inklusive der Orginalpartitur des Stücks – nur ein paar Meter entfernt von der Aufführung im „Schatzhaus“ des Archivs aufbewahrt wird.

 

Spex-Titelbild in einer Vitrine. Frau mit Gitarre auf dem CoverNach der Begrüßung durch Dr. Ulrich Fischer und Bürgermeister Ralph Elster führte Kurator Niclas Esser unterhaltsam in das Thema der Ausstellung – und die unfassbar breitgefächerte Kölner Musikszene dieser Zeit – ein, bevor sich der Vorhang öffnete und die Gäste sich selbst ein erstes Bild machen konnten. Ein Besuch lohnt sich!

Die Ausstellung läuft bis zum 23. April 2023 und ist an folgenden Tagen geöffnet:
Di – So: 10 Uhr – 16.30 Uhr
Mi: 10 Uhr – 19.30 Uhr

Das von den FREUNDEN geförderte Rahmenprogramm mit spannenden Referent*innen finden Sie in unserem Veranstaltungskalender und auf der Website der Austellung.