Archivalien, die über viele Jahre hinweg genutzt wurden, weisen häufig typische Abnutzungserscheinungen auf, die ihre Stabilität beeinträchtigen. Bei den aus den Trümmern geborgenen Archivalien des Historischen Archivs der Stadt Köln haben sich diese Schadensbilder potenziert. Insbesondere starke mechanische Schäden, Schäden durch Feuchtigkeitseinfluss und Verschmutzungen sind charakteristische Schadensbilder des Einsturzes. Daher bedürfen viele Archivalien konservatorischer und restauratorischer Maßnahmen. Der Umfang der Maßnahmen ist dabei abhängig vom individuellen Schadensbild des jeweiligen Stücks. Ziel aller Maßnahmen ist es, die Stücke zu stabilisieren und zu sichern, um so den Bürgerinnen und Bürgern ihre Benutzung wieder zu ermöglichen.
Nachfolgend finden Sie eine Übersicht der im Historischen Archiv durchgeführten konservatorischen und restauratorischen Maßnahmen in ihrer chronologischen Abfolge.
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Fotodokumentation
Eine ausführliche Dokumentation ist unverzichtbar für den Regress, dem das Historische Archiv nach dem Einsturz unterliegt. Nur so kann gewährleistet werden, dass die nachfolgenden Generationen von Restauratoren und Interessenten noch Jahrzehnte später nachvollziehen können, wie eine Archivale behandelt wurde und ob sie sich verändert hat oder Schäden weiter fortgeschritten sind.
Zu einer ausführlichen Fotodokumentation gehören sowohl der Zustand vor und während der Restaurierung, als auch der Zustand nach der Restaurierung.
Trockenreinigung
Die Trockenreinigung ist meistens die erste Maßnahme der Restaurierung, die nach einer schriftlichen und fotografischen Dokumentation der vorhandenen Schadensbilder
erfolgt. Sie dient dazu, die Stücke von oberflächlich aufliegenden Verschmutzungen zu reinigen. Diese Verschmutzungen sind einerseits ein Nährboden für Mikroorganismen und können andererseits durch chemische Wechselwirkungen mit dem Material der Archivalien zu deren Degradation beitragen. Werden sie nicht entfernt, können sich solche Verschmutzungen im Verlauf der Restaurierung, insbesondere wenn Behandlungen mit flüssigen Substanzen wie Lösemitteln oder Klebstoffen durchgeführt werden, irreversibel an das Archivgut binden.
Sie hat daher einen besonders hohen Stellenwert für das durch den Einsturz geschädigte Archivgut. Der während des Einsturzes entstandene, stark alkalische Baustaub hat sich auf und bis tief in den Stücken abgelagert. Die scharfkantigen Partikel können die Oberfläche der Archivalien mechanisch schädigen.
Daher ist eine gründliche Reinigung jeder einzelnen Archivale notwendig. Je nach Art des Materials sind hierfür unterschiedliche Verfahren geeignet. Weniger empfindliche Materialien können mit feinen, weichen Bürsten und Pinseln oder mit einem Schwamm aus Naturkautschuk gereinigt werden, der auf Grund seiner großen Oberfläche besonders viel Schmutz binden kann. Stark verschmutzte Archivalien können, sofern ihre Oberfläche nicht zu empfindlich ist, mithilfe des Weichpartikelstrahl-Verfahrens gereinigt werden. Verschmutzungen auf glatten, kratzempfindlichen Archivalien wie Fotografien lassen sich mit Druckluft reduzieren.
Verblockungen lösen
Durch den Einsturz des Archivs sind viele Archivalien mit Wasser oder Feuchtigkeit in Berührung gekommen. Einige Stücke lagen, zum Teil mehrere Monate, im Grundwasser. Andere Stücke waren den Wetterverhältnissen schutzlos ausgeliefert oder so verschmutzt, dass sie noch an der Einsturzstelle mit Wasser grob gereinigt werden mussten. Durch die Feuchtigkeit und den auf die Archivalien ausgeübten Druck kam es zu Veränderungen im Materialgefüge. Insbesondere bei Papieren mit einem pigmenthaltigen Strich oder einer rauen Oberfläche hafteten zuvor getrennte Seiten aneinander. Hinzu kam in einigen Fällen das Wachstum von Schimmelpilzen, die durch mehrere Seiten hindurch wachsen und die Seiten so miteinander verbinden können. Dadurch sind einige Archivalien partiell verblockt worden, sodass sie zusammenkleben und durch einfaches Blättern nicht gelöst werden können.
Häufig können diese Verblockungen mit glatten Spateln aus Teflon oder Metall gelöst werden, die vorsichtig zwischen die Seiten geschoben werden. Manche Blätter sind jedoch sehr stark verblockt, insbesondere wenn ein Schimmelbefall vorliegt. Hier ist immer eine individuelle Herangehensweise erforderlich. Der Einsatz von Feuchtigkeit, Lösemitteln, Wärme, Kälte oder Vakuum wurde bei einigen Archivalien bereits erfolgreich getestet.
Abnahme von Klebebändern
Selbstklebebänder wie Tesafilm® oder Scotch Tape® werden von Laien häufig verwendet, um Risse ausbessern. Allerdings entstehen in kurzer Zeit durch den nicht alterungsbeständigen Klebestoff der Klebebänder starke Schäden wie Verfärbungen und Versprödungen des Papiers. Hierbei wandert der Klebstoff in Papier oder Pergament ein. Im Laufe der Alterung wird dieses transparent, Schreibmittel wie Tinten und Tuschen können verunklaren und ausbluten. Über die Jahre hinterlassen Selbstklebebänder zudem oft schmierig klebrige Reste auf den Archivalien, welche die Substanz zusätzlich schwächen und Seiten miteinander verkleben lassen.
Um weitere Schäden zu vermeiden, müssen die schädigenden und unschönen Selbstklebebänder abgenommen werden. Hierfür kommen je nach Zustand und Art des Klebebands unterschiedliche Behandlungsmethoden in Frage. Dabei werden die Verfahren oft auch kombiniert.
Die Abnahme des Trägers (Folie oder Papier) und eine Reduzierung der Klebstoffreste kann in leichten Fällen bereits rein mechanisch erfolgen. Einige Klebstoffe lassen sich nur durch Wärme, Feuchtigkeit oder durch Lösungsmittel anlösen und so aus dem Papier oder Pergament entfernen.
Entsäuerung
In Archiven sind säurehaltige Papiere ein bekanntes und in der Masse vorhandenes Problem. Bedingt durch ihre Herstellung enthalten viele Archivalien Säuren, die den Abbauprozess des Papiers katalysieren, das heißt seine Alterung beschleunigen. Das Papier verbräunt, wird brüchig und lässt sich nur noch mit äußerster Vorsicht handhaben.
Dem wird entgegengewirkt, indem die betroffenen Stücke einer Nassbehandlung unterzogen werden. In Vorbereitung darauf muss zunächst geprüft werden, ob die für die Archivalien verwendeten Farb- und Schreibmittel stabil gegenüber Wasser sind. Gegebenenfalls vorhandene Heftungen müssen gelöst und die einzelnen Seiten nummeriert werden, um die Archivale im Nachgang wieder in der richtigen Reihenfolge heften zu können.
Dann werden die Blätter einzeln zwischen Polyestervliesen in ein Wasserbad gegeben, welches die Säuren sowie andere wasserlösliche Verschmutzungen aus dem Papiergefüge löst. Das Wasser muss hierfür regelmäßig gewechselt werden. Um den pH-Wert des Papiers zu erhöhen und eine alkalische Reserve in das Papier einzubringen, können die Blätter in mit Calcium- oder Magnesiumcarbonat angereichertem Wasser gepuffert werden. Im Anschluss werden die Blätter mit einem stark verdünnten, alterungsbeständigen Klebstoff wie Gelatine oder Methylcellulose nachgeleimt, um die während der Nassbehandlung ausgewaschene Leimung zu ersetzen. Die so entsäuerten Blätter werden kontrolliert getrocknet. Ihr pH-Wert liegt nach der Behandlung nicht mehr im sauren, sondern im leicht alkalischen Bereich, sodass der säurekatalytische Abbau des Papiers verlangsamt wird.
Tintenfraßbehandlung
Die in historischen Dokumenten verwendeten Tinten sind oft von unterschiedlicher Zusammensetzung und wirken sich manchmal negativ auf die Alterungsbeständigkeit des Papiers oder Pergaments aus. Im schlimmsten Fall führen die chemisch reaktiven Inhaltsstoffe der Tinten zu einer Zersetzung des Papiers oder Pergaments und somit zu einem Verlust von Informationen. Dieses Schadensbild wird Tintenfraß genannt.
Ist der Tintenfraß noch nicht stark ausgeprägt, ist die Lagerung in für die Materialien optimal klimatisierten Depoträumen meistens ausreichend, um ein Fortschreiten der Zersetzung aufzuhalten oder zu verlangsamen.
Ist der Tintenfraß hingegen weit fortgeschritten, das heißt sehr großflächig oder mit Rissen und Ausbrüchen in der Schrift, droht Informationsverlust und es muss gehandelt werden.
Für die Sicherung von fragilen Bereichen hat sich die Anwendung eines dünnen Japanpapiers bewährt, welches im Vorfeld mit Gelatine beschichtet wird und dessen Klebkraft durch leichtes Befeuchten wieder aktiviert werden kann. Auf diese Weise wird nur in geringem Maße neue Feuchtigkeit auf das empfindliche Original aufgebracht, sodass sich der Tintenfraß nicht noch weiter ausbreitet.
Ist der Tintenfraß sehr weit fortgeschritten und großflächig, können die schädigenden Bestandteile, ähnlich wie bei der -> Entsäuerung, in mehreren Wasserbädern aus dem Papier herausgespült werden. Eine nachfolgende Leimung mit einer Gelatinelösung trägt zusätzlich dazu bei, den Tintenfraß zu verlangsamen und ersetzt die bei der Wässerung ausgewaschene Leimung des Papiers.
Glätten
Durch den Einsturz ist ein großer Teil der Archivalien deformiert worden. Sie haben Knicke und Stauchungen in unterschiedlichen Ausprägungen oder sind durch eingedrungene Feuchtigkeit verwellt.
In weniger schweren Fällen reicht es aus, geknickte Seiten mit einem Falzbein vorsichtig niederzulegen oder mit einem Pinsel leicht zu befeuchten und unter Gewichten beschwert trocknen zu lassen. Gerade bei vereinzelt vorliegenden Deformierungen kann auch die Anwendung eines Heizspatels von Nutzen sein. Dabei wird ein scharfkantiger Knick leicht befeuchtet und durch die mit dem Heizspatel eingebrachte Wärme und leichten Drucke geglättet.
Leichte Verwellungen können belassen werden, sofern keine fortschreitende Schädigung durch den Abrieb von Schreibmitteln zu befürchten ist.
Sind die Deformierungen ausgeprägter, ist es möglich diese in einer Klimakammer oder in einem speziellen Kasten aus Zedernholz zu befeuchten, damit sich die Fasern entspannen und plan legen. Bei einer derartigen Behandlung ist es jedoch zuvor notwendig, die Blätter zu vereinzeln. Anschließend können die Einzelblätter zwischen Polyestervliesen, Filterkarton oder Wollfilzen und Brettern sowie mit Gewichten beschwert trocknen.
Rissschließung
Archivalien mit Rissen haben einen Teil ihrer Stabilität eingebüßt. Bei ihrer Behandlung muss mit besonderer Vorsicht vorgegangen werden, da jede unvorsichtige Bewegung zu weiteren Rissen führen kann. Durch den Einsturz des Archivs tritt dieser Schaden neben Verblockungen, Deformationen oder Schimmel besonders häufig auf.
Die Rissschließung dient der mechanischen Stabilisierung solcher Archivalien. Verwendet werden hierfür alterungsbeständige, reversible Klebstoffe und Japanpapiere, die haptisch der Oberfläche des gerissenen Papiers entsprechen und so dünn sind, dass sie kaum auftragen. Japanpapiere eignen sich für die Rissschließung besonders gut, da die Fasern dieser Papiere wesentlich länger sind, als die europäischer Papiere. Dies ermöglicht die Herstellung von Papieren, die selbst in geringer Grammatur noch sehr reißfest und stabil sind. Die Wahl eines passenden Japanpapiers ist insbesondere bei Büchern und Akten mit Rissen im Falzbereich wichtig, um einen zu starken Volumenzuwachs zu vermeiden. Für die Rissschließung wird der Klebstoff mit einem Pinsel auf das passend zugerissene Japanpapier aufgetragen und dieses, meist rückseitig, über den Riss gelegt und mit einem Falzbein angerieben.
Heften
Die Heftung vieler Bücher und Akten wurde beim Einsturz oder auch durch die Benutzung der Archivalien beschädigt. Ist die Heftung nicht mehr intakt, geht der innere Zusammenhalt der Archivale verloren, einzelne Lagen oder Blätter liegen lose im Buchblock, können herausfallen und im schlimmsten Fall verloren gehen.
Um dies zu verhindern, kann die Archivale partiell oder vollständig neu geheftet werden. Hierfür werden die einzelnen Lagen der Akte oder des Buches mithilfe einer Buchbindernadel und eines Heftfadens wieder miteinander verbunden. Dabei wird nach Möglichkeit die originale Hefttechnik beibehalten.
Einbandrestaurierung
Bucheinbände haben die Funktion, den Inhalt des Buches vor äußeren Einflüssen zu schützen. Bei der Benutzung sind es deshalb auch häufig die Einbände, die als erstes Schaden nehmen. Das Bezugsmaterial verkratzt und wird abgerieben, die Ecken bestoßen, Buchdeckel, Rücken und Kapitale verformen sich, brechen, reißen ein oder lösen sich vollständig vom Rest des Buches.
Bei Ledereinbänden kommt häufig der sogenannte „rote Zerfall“ hinzu. Dabei absorbiert das Leder Luftschadstoffe, die zusammen mit Feuchtigkeit aus der Luft zu schwefliger Säure reagieren. Diese baut das Leder zu rötlichem Pulver ab. Bei Kontakt mit Wasser verschwärzt das Leder und sieht aus, als wäre es verbrannt.
Durch den Einsturz des Archivs, bei dem auf die Archivalien ein Vielfaches der mechanischen Belastung und auch Feuchtigkeit einwirkte, haben sich diese Schadensbilder potenziert.
Deformationen an Buchdeckeln aus Pappe können reduziert werden, indem die Deckel befeuchtet und anschließend eingepresst werden, sofern das Bezugsmaterial nicht empfindlich gegenüber Feuchtigkeit ist. Gebrochene Buchdeckel können mit verschiedenen alterungsbeständigen Klebstoffen stabilisiert und gegebenenfalls mit einer Kombination aus Klebstoff und einem Füllstoff gekittet werden. Fehlstellen in Buchdeckeln aus Pappe oder Holz können im ersten Fall mit Japanpapier, im zweiten Fall mit Stäbchen aus Balsa- oder Lindenholz aufgebaut und ebenfalls gekittet werden.
Risse und Fehlstellen im Bezugsmaterial – Papier, Gewebe, Leder oder Pergament – werden geschlossen, indem das originale Bezugsmaterial im Bereich der Risskanten vorsichtig mit einem Spatel angehoben und eine Ergänzung im gleichen Material überlappend untergearbeitet und verklebt wird. Um einen sanften, unauffälligen Übergang zu erreichen, ist es bei Leder und Pergament notwendig, die Ränder des Ergänzungsmaterials mit einem Messer dünn auszuschärfen. Gespaltene Deckelpappen und pudernde Oberflächen bei Leder, können mit verschiedenen Festigungsmitteln, das heißt stark verdünnten Klebstofflösungen, gefestigt werden.
Konservierungseinband
Ein Konservierungseinband wird als Schutz des Buchblocks angefertigt, wenn ein Einband durch den Einsturz nicht mehr auffindbar oder ein nicht originaler Einband so schwer beschädigt ist, dass die Wiederherstellung unverhältnismäßig aufwändig ist. Aber auch wenn der vorhandene Einband aus nicht alterungsbeständigen Materialien besteht, die den Buchblock nachhaltig schädigen, kann es sinnvoll sein, einen Konservierungseinband anzufertigen.
Hierfür werden neue Vorsätze aus Restaurierbütten und dünnem Aktendeckelkarton mitgeheftet, um den Buchblock zu stabilisieren. Dies geschieht meist im Zuge der Neuheftung. Anschließend wird aus dickem Aktendeckelkarton ein Umschlag gefalzt und um den Buchblock gelegt. Dieser klebstofffreie Einband aus alterungsbeständigen Materialien ist vollkommen reversibel und bietet dem Buchblock Stabilität und Schutz.
Siegelrestaurierung
Vom Einsturz schwer betroffen sind häufig auch die sehr empfindlichen Wachs- und Lacksiegel an Urkunden oder Akten. Die Schädigung reicht von feinen Haarrissen, die das Gefüge schwächen, bis hin zum Zerbrechen der Siegel in Splitter und Stücke unterschiedlicher Größe. Die Fragmente sind häufig ungeordnet und in einigen Fällen so klein, dass eine Zuordnung nicht mehr möglich ist. Auch ein Verlust einzelner Fragmente ist möglich. Auch sind manche Siegel gequetscht oder miteinander verblockt, in einigen Fällen ist das Siegelbild verpresst
Nach einer vorangehenden Trockenreinigung (Link Trockenreinigung) können die Fragmente zugeordnet und die Siegel gesichert werden. Eine Sicherung fragiler und brüchiger Wachssiegel oder das Zusammenfügen zusammengehöriger Teile erfolgt mit einem dem Originalton farblich angepassten Wachs wie Bienen- oder Carnaubawachs, vermischt mit Naturpigmenten. Lacksiegel werden mit einem alterungsbeständigen Kunstharz gefestigt. Es werden keine großflächigen Fehlstellenergänzungen mit Wachs angefertigt, da nicht immer eindeutig erkennbar ist, wie die ursprüngliche Siegelform ausgesehen hat. Die Fehlstellen werden lediglich soweit an den Bruchkanten der Siegel gesichert, dass eine weitere Schädigung und ein damit einhergehender Materialverlust eingedämmt werden.
Verpackung
Die Verpackung ist die letzte konservatorische Maßnahme. Im Historischen Archiv werden Akten und Pläne in vierflügelige Archivsammelmappen aus alterungsbeständigem Karton verpackt. Fotos erhalten einen vierflügeligen Umschlag aus alterungsbeständigem Papier. Handschriften werden in maßgenau angefertigte Klappkassetten aus alterungsbeständiger Wellpappe verpackt, Urkunden werden waagrecht auf Tableaus aus Wellpappe montiert.
Die Verpackungsmaterialien schützen die Archivalien zukünftig vor äußeren Einflüssen wie Licht, Schmutz und Schadstoffen. Durch ihre Stabilität vereinfachen sie die Handhabung und Lagerung in den Magazinen.