Die Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde hat sich in den letzten Jahren der Edition der Lageberichte rheinischer Gestapostellen gewidmet. Grund genug also, anlässlich der Jahresversammlung am 16. September 2016 im Historischen Archiv der Stadt Köln Bilanz zu ziehen und neuere Forschungen zur NS-Zeit im Rheinland zu diskutieren.
Folgendes Programm ist vorgesehen:
15:00-15:30 Begrüßungskaffee
15:30-17:00 Vorträge
Dr. Thomas Grotum (Universität Trier)
Terror und Verwaltung –
Gestapo-Herrschaft in Luxemburg
Lena Haase (Universität Trier)
Spurlos verschwunden. Die Region Trier
als Zwischenstation für französische
„Nacht-und-Nebel“-Häftlinge
Keywan K. Münster (LVR-Institut für Landeskunde
und Regionalgeschichte)
Joseph Teusch und die Kölner „Abwehrstelle
gegen die antichristliche Propaganda“
17:00-17:30 Abschlussdiskussion
Weitere Informationen sind dem Flyer zu entnehmen: flyer_ns-repression_neu
Wir laden Sie herzlich ein!