Protokoll der Mitgliederversammlung am 22. Februar 2011

Mitgliederversammlung der „Freunde des Historischen Archivs der Stadt Köln e. V.“Anwesende Vorstandsmitglieder:
Herr von der Mühlen, Herr Irsfeld, Herr Dr. Schmalzl, Frau Prof. Kier, Frau Dr. Schmidt-Czaia

TOP 1: Begrüßung und satzungsgemäße Feststellung zur fristgemäßen Einladung, Tagesordnung und Beschlussfähigkeit

Herr von der Mühlen begrüßt die Mitglieder des Vereins, stellt die fristgemäß erfolgte Einladung und die Beschlussfähigkeit der Mitgliederversammlung (MV) fest und stellt die TOP vor.

TOP 2: Bericht des Vorstandes über die Vereinsarbeit seit September 2010

Veranstaltungsreihe des Fördervereins

In Zusammenarbeit mit dem Historischen Archiv hat der Verein eine Veranstaltungsreihe konzipiert, die mit dem Vortrag einer Absolventin der Fachhochschule Köln, Fachbereich Restaurierung, im Anschluss an die MV eröffnet wird.

Folgende Veranstaltungen finden statt:

Dienstag, 22.02.2011: Einführung: Dr. Bettina Schmidt-Czaia/Prof. Dr. Robert Fuchs; Céline Weyland: „Die Restaurierung des Schreinsbuches 167/2“

  • Dienstag, 12.04.2011: Nadine Thiel: „Das neue Restaurierungs- und Digitalisierungszentrum (RDZ)“
  • Dienstag, 07.06.2011: Karoline Meyntz: „Identifizieren, Klassifizieren, Erfassen – Die Bestandszusammenführung in den Asylarchiven“
  • Dienstag, 13.09.2011: Dr. Bettina Schmidt-Czaia: „Die Ergebnisse des Architektur-Wettbewerbs“
  • Dienstag, 08.11.2011: Dr. Max Plassmann und Rebecka Thalmann: „Die Patenschaften – ein Erfolgsmodell“

Medienpartnerschaft

Herr von der Mühlen berichtet davon, dass der Verlage M. DuMont Schauberg freundlicherweise unentgeltlich für den Verein Anzeigen zu veröffentlicht. Zum einen wird in seinen Kölner Zeitungen regelmäßig auf die geplanten Veranstaltungen und zum anderen auf das Projekt „Restaurierungspatenschaften“ in seinen Veröffentlichungen hingewiesen. Dabei erfolgt auch ein Aufruf zur Mitgliederwerbung des Vereins.

Besuch im Landesarchiv NRW, Abteilung Münster

Am 15.11.2010 haben etwa 20 Mitglieder mit Herrn Dr. Fischer, Historisches Archiv, das Landesarchiv in Münster besucht. Dieser Besuch führte zu bleibenden Eindrücken bei den Teilnehmenden. Herr Wirdeier hat für den Verein einen Artikel mit Fotos verfasst, der im Internet veröffentlicht ist.

Neue Faltblätter

Das Vereins-Faltblatt liegt neu gedruckt vor. Diese Faltblätter liegen aus und die Mitglieder werden gebeten, Exemplare mitzunehmen und zu verteilen. Demnächst wird auch das Faltblatt, das auf das Projekt „Restaurierungspatenschaften“ hinzuweist neu gedruckt vorliegen, umd dafür zu werben..

Internetauftritt

Herr Neweling, Historisches Archiv, platziert auf der Homepage des Vereins regelmäßig aktuelle Artikel und Informationen – insbesondere die Artikel, die Frau Professorin Kier auch als Mitteilungen regelmäßig den Mitgliedern zukommen lässt. Der Internetauftritt enthält auch ein Beitrittsformular. Herr von der Mühlen bittet die Mitglieder um ihre kritischen Rückmeldungen zu dem Auftritt, um diesen so zu gestalten, dass er den Interessen der Mitglieder entspricht.

Stiftung Stadtgedächtnis

Der Vorstand begleitet die Entwicklung der Stiftung und ist über Herrn von der Mühlen als Vorsitzender des Vereins Mitglied im Kuratorium. Nach der konstituierenden Sitzung des Kuratoriums gab es keine weitere Sitzung. Die Aufgabe des Kuratoriums besteht u. a. darin, Gelder für die Stiftung zu generieren. Die Schirmherrschaft der Stiftung hat Herr Bundespräsident Christian Wulff übernommen. Die Funktion des Vorstandsvorsitzenden bzw. eines hauptamtlichen Geschäftsführers ist noch nicht besetzt. Ein Personalbüro ist damit beauftragt, Personalvorschläge zu benennen und hat sechs Vorschläge der Stiftung vorgelegt. Die kommissarische Geschäftsführung wird durch den Kunst- und Kulturdezernenten der Stadt Köln, Professor Georg Quander, wahrgenommen. Das bisherige Stiftungskapital beläuft sich auf etwa 4,1 Millionen Euro.

Finanzierung von zwei Restauratoren-/Restauratorinnen-Stellen

Der Vorstand hat beschlossen mit 104.000 € p. a. zwei Restauratoren-/Restauratorinnen-Stellen zunächst für zwei Jahre zu finanzieren.

Mitgliedschaften

Der Verein zählt 330 Mitglieder. Sechs Austritte sind ebenso zu verzeichnen wie sechs neue Mitgliedschaften.

Als Gründe für die Austritte werden teilweise Mehrfachmitgliedschaften in anderen kulturellen Vereinen genannt. Bei den neuen Mitgliedern handelt es sich überwiegend um Personen außerhalb Kölns.

Der Vorstand sieht die Gefahr, dass sich der Einsturz des Historischen Archivs, des „Gedächtnisses“ der Stadt aus dem Gedächtnis der Öffentlichkeit, der Bürgerschaft verflüchtigt. Die im Vergleich zum Förderverein hohen Mitgliedszahlen anderer kultureller Vereine – z. B. dem Zentralen Dombau Verein mit 13.000 Mitgliedern – liegen u. a. auch daran, dass es sich bei den „Freunden des Historischen Archivs der Stadt Köln e. V.“ eher um einen Bezug zu Schriftgut, zu Texten, handelt und weniger um Bauten, die über ihre Existenz schon beachtlich und auffällig sind.

Dem nächsten Rundschreiben werden neue Faltblätter beigefügt, damit der angeregte Vorschlag,  „Mitglieder werben Mitglieder“ erfolgen kann..

Neubau Historisches Archiv der Stadt Köln

Nach ersten Überlegungen, den Neubau im Gereonsviertel zu errichten, hat der Rat der Stadt Köln im September 2009 die Errichtung auf dem Gelände Ecke Eifelwall/Luxemburger Straße beschlossen. Herr Oberbürgermeister Roters hat die Position vertreten, dass der Verein über einen Sitz im Kuratorium der Stiftung dort vertreten ist. Er hat das Ziel, den Neubau in seiner Amtszeit fertig zu stellen. Das Finanzvolumen wird auf 100 Millionen Euro veranschlagt. Der Neubau wird neben dem Historischen Archiv von der Kunst- und Museumsbibliothek der Stadt Köln (KMB) und dem Rheinischen Bildarchiv der Stadt Köln bezogen.

TOP 3: Bericht des Schatzmeisters

Herr Dr. Schmalzl gibt folgende Angaben zum vorläufigen, noch nicht geprüften Jahresabschluss 2010:

Vereinsergebnis 2010                118.000 Euro

Mitgliedsbeiträge               18.000 Euro
Zugang per Spenden      171.000 Euro

(davon von Nicht-Mitgliedern für Patenschaften: 150.000 Euro)

Ausgaben für Patenschaften – 71.000 Euro

Ausblick für 2011:

Der Aufforderung nach Zahlung der Mitgliedsbeiträge sind viele Mitglieder nachgekommen; das Ziel wird jedoch weiter verfolgt.

23.000 € für Restaurierungspatenschaften sind bisher eingegangen. Hierbei handelt es sich um einen „durchlaufenden“ Posten.

Bilanz:

Das Eigenkapital beträgt 600.000 €.

400.000 Euro aus zweckgebundenen Rücklagen 2009.

Aus diesem Betrag werden u. a. die Restaurierungsstellen finanziert, da diese dem Rücklagenzweck entsprechen. Aus den zusätzlichen freien Rücklagen 2009 und 2010 werden die Beträge für die Zustiftung(en) an die Stiftung Stadtgedächtnis entnommen.

Herr von der Mühlen dankt Herrn Dr. Schmalzl für seine Ausführungen.

TOP 4: Beschlussfassung der Mitglieder über eine weitere Zustiftung der „Freunde des Historischen Archivs der Stadt Köln e. V.“ zur „Stiftung Stadtgedächtnis“ (gemäß der Einladung zur MV beigefügten Vorlage)

Herr Dr. Schmalzl erläutert die Beschlussvorlage über eine weitere Zustiftung auf insgesamt 100.000 Euro. Zu unterscheiden ist zwischen einer Zusage zu einer Zustiftung und dem tatsächlichen Geldfluss.

Der bereits getroffene Beschluss einer Zustiftung über 50.000 Euro wurde in zwei Chargen geleistet: 45.000 € aus den Rücklagen 2009 und 5.000 Euro aus den Rücklagen 2010.

Die nunmehr vorgeschlagene Zustiftung über weitere 50.000 Euro würde in Teilbeträgen in den nächsten vier Jahren jeweils aus den verfügbaren Rücklagen geleistet.

Die MV verabschiedet die Beschlussvorlage einstimmig.

TOP 5: Neue Konzeption Restaurierungspatenschaften

Herr Irsfeld stellt das erfolgreiche Konzept vor. Es ist gekoppelt an bestimmte Objekte. Die organisatorische  Schwierigkeit liegt darin, dass gar nicht so schnell restauriert werden kann, wie die „Patenschafts-Erklärungen/-Bereitschaften“ eingehen. Dies liegt im wesentlichen daran, dass die Bestandserfassung, -identifikation und die Schadenserhebung der beschädigten Archivalien langwierig sind, dass das Vergabeverfahren zur Auftragsvergabe aufwendig ist und die „Restaurierungs-Stellen“ beim Historischen Archiv begrenzt sind. Deswegen hat sich der Vorstand entschieden, zwei Stellen in diesem Bereich zunächst befristet für zwei Jahre zu finanzieren.

TOP 6: Aus der Arbeit des Historischen Archivs

Frau Dr. Schmidt-Czaia, Direktorin des Historischen Archivs, gibt einen Sachstandsbericht.

Aktuelle Bergungsphase

Die aktuelle Bergungsphase läuft seit dem 24. November 2010

Ergebnis: 116 Gitterboxen (=580 laufende Meter)

Den zu erwartenden Totalverlust der Bestände schätzt sie bei fünf Prozent.

Schadensverhältnisse der Archivalien beziffert Frau Dr. Schmidt-Czaia wie folgt:

35 Prozent – schwerst beschädigt

50 Prozent – schwere und mittlere Schäden

15 Prozent – leicht Beschädigungen

In dieser Phase der Bergung wurden überwiegend städtische Akten des 20. Jahrhunderts geborgen – zum Beispiel:

Akten des Schulverwaltungsamtes, der Kämmerei, der Bühnen, Pläne der Volkshochschule, Akten des Rechtsamtes und des Ordnungsamtes der 1950er Jahre, Personalakten aus der Nachkriegszeit, Akten des Presseamtes, das gerade 100 Jahre alt geworden ist.

Darunter befinden sich aber auch verschiedene Tonbänder und Videokassetten, Zeichnungen aus der sogenannten Plankammer (viele, aber sehr beschädigte, weil gerollte Zeichnungen) darunter Pläne der Architekten Wilhelm Kreis und Erich Schneider-Wessling, Stücke des Männergesangsverein und der Cäcilia Wolkenburg.

Die jüngste Bergung ist seit dem 07.02.2011 ausgesetzt, um massive Trümmerteile im Wasser zu zerkleinern und aus dem Wasser zu holen.

In der Nacht vom 08. auf den 09.02.2011 ist ein sogenannter Verbruchtrichter in einem Ausmaß von 2,00 x 4,80 Meter aufgetreten. Es handelt sich hier um einen Materialeinbruch in das Bergungsbauwerk an der Andichtungsfuge zwischen Bohrpfahlwand und Gleiswechselbauwerk. Die Ursache für den Verbruch liegt im Versagen der Andichtungsfuge.

Vor Wiederaufnahme der Bergungsarbeiten fordert die Bauaufsicht ein geprüftes Havarie-Konzept, welches hohen Sicherheitsauflagen genügen muss.

Fazit:Die Bergungsarbeiten ruhen noch bis der Vorfall endgültig aufgearbeitet und die Baustelle absolut sicher ist.
Der Abschluss der Bergungsarbeiten verschiebt sich um insgesamt mindestens drei bis vier Wochen bis wenigstens Mitte März.

Aktuelle Arbeiten:

Der nördliche Spalt wurde mit einem „geotextilen“ Schlauch verschlossen. Im Anschluss daran wurde der hinter dem Spalt erkannte Hohlraum mit sogenannten „Blitzdämmer“ sicher verfüllt.

Hinsichtlich des weiteren Vorgehens wurde die Sicherungsmaßnahme mit Winkelblechen verworfen. Daher ist die Vereisung die einzig verbliebene Lösung, die eine nahezu 100-prozentige Sicherheit vor erneuten Materialeinbrüchen bietet.

Frau Dr. Schmidt-Czaia hat in diesem Zusammenhang gegenüber den zuständigen Ämtern und beauftragten Firmen besonders zum Ausdruck gebracht, dass die Vereisung mit Blick auf die noch im Grundwasser befindlichen Archivalien einige Sorge bereitet. Der Technische Einsatzleiter der Berufsfeuerwehr der Stadt Köln, Peter Hartl, hat betont, dass es sein Bestreben und erklärtes Ziel sei, wenn überhaupt, nur partiell Archivalien im Süden durch die Vereisung zu treffen.

Sachstand RDZ, Wermsdorf, und Lesesaal/Lesesaal Heumarkt

Das Restaurierungs- und Digitalisierungszentrum in Köln-Porz wird zurzeit eingerichtet. Dort stehen 10 000 qm zur Verfügung. Frau Dr. Schmidt-Czaia hofft, dort zum Ende des Frühjahrs soweit zu sein, dass das Historische Archiv dort selbst restaurieren kann.

Zunehmend wird es dann auch wieder möglich sein, Originale im „analogen Lesesaal“ zu benutzen.

Die Digitalisierung aller „sicherungsverfilmten“ Bestände wird vorangetrieben. Die Digitalisate stehen dann sukzessive im Lesesaal und im Internet zur Verfügung.

Hier im Lesesaal am Heumarkt – wie auch per Internet – stehen neben den bisherigen Findmitteln, die das Historische Archiv anbieten kann, über einen Zugriff auf die Internetseite „Das Digitale Historische Archiv“ (www.historischesarchivkoeln.de) immer mehr Digitalisate zur Verfügung (Stand 21.02.2011: ca. 108.000).

So hat zum Beispiel das „Institut de recherche et d`histoire des textes“ seine Sammlung an Mikrofilmen von Kölner Handschriften digitalisiert und insgesamt 18 DVDs zugesandt. Es handelt sich um 29 komplette Verzeichnungseinheiten, die nun sukzessive in das digitale Archiv eingespeist werden.

Neben der perspektivischen Restaurierung im RDZ kann schon dank Unterstützung des Sächsischen Landesarchivs im Archivzentrum, Schloss Hubertusburg restauriert werden. Dort sind bereits seit fast einem Jahr in einem Probebetrieb eine Diplom-Restauratorin und bis zu zehn Hilfskräfte tätig. Der Probebetrieb hat sich bewährt und die Zusammenarbeit wird langfristig fortgeführt. Frau Dr. Schmidt-Czaia geht davon aus, dass im März mit dem Sächsischen Staatsministerium des Innern ein Kooperationsvertrag unterzeichnet wird.

In der letzten Woche hat eine weitere Restauratorin dort angefangen.

Die Ausstattung in Wermsdorf – unter anderem zwei Gefriertrocknungsanlagen – ist besonders prädestiniert, um schwer beschädigtes Archivgut zu restaurieren.

Weiterhin wird das Historische Archiv die personelle und technische Ausstattung aufstocken.

Sachstand: Neubau/Pläne

Die Auslobungsunterlagen wurden an die Teilnehmenden des international ausgeschriebenen „Architektonischen Realisierungswettbewerbs“ verschickt. Frau Dr. Schmidt-Czaia erwartet die Arbeiten von 45 Architekturbüros. Die Vorprüfung der Wettbewerbsentwürfe findet Mitte Mai 2011 statt; die Entscheidung des Preisgerichtes am 17./18. Juni 2011

Bestandserfassung

Bisher sind von den 30.000 lfd. Regalmetern des Bestandes etwa 265.000 Bestandseinheiten erfasst. Dies entspricht ca. 14 Prozent bzw. 4.000 lfd. Metern.

Herr von der Mühlen bedankt sich bei Frau Dr. Schmidt-Czaia für den Bericht und spricht Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Historischen Archivs für deren engagierte Arbeit seinen Dank aus. Er hebt die breite Unterstützung der verschiedenen Archive bundesweit und durch andere Bundesländer hervor.

Etwa zur Jahresmitte – so Frau Dr. Schmidt-Czaia – veröffentlicht das Historische Archiv einen Bericht für die Nachlass- und Vorlassgeber und Depositare mit beschriebenen Schadensbildern.

Gedenken am 2. Jahrestags des Einsturzes

Frau Dr. Schmidt-Czaia berichtet, dass Herr Oberbürgermeister Roters an der Einsturzstelle einen Kranz niederlegen wird.

Eine Teilnehmerin der MV weist auf eine Veranstaltung von „Köln kann auch anders“ hin, die am 03.03.2011 um 13:30 Uhr stattfinden wird.

TOP 7: Verschiedenes

Fahrt nach Schloss Hubertusburg

Anknüpfend am Besuch des Staatsarchivs in Münster schlägt Herr Irsfeld eine zweitägige Fahrt zum Sächsischen Landesarchiv im Archivzentrum, Schloss Hubertusburg vor. Eine solche Fahrt ließe sich mit einem Besuch reizvoller Orte in der Nähe von Schloss Hubertusburg kombinieren.. Herr Irsfeld bittet die MV um eine Rückmeldung, ob Interesse besteht. Er bietet sich an, eine solche Fahrt zu planen.

Kölner Kulturpreis

Herr von der Mühlen berichtet von der anstehenden Verleihung des Kölner Kulturpreises in verschiedenen Kategorien. Informationen können im Internet unter www.koelnerkulturrat.deabgerufen werden. Vorschläge für den „Besten Kulturmanager des Jahres“ und für das „Beste Kulturereignis des Jahres können bis zum 25. März 2011 beim Kölner Kulturrat eingereicht werden.

Die Verleihung der Preise findet zusammen mit der Präsentation des „Kölner Kulturindex“ am 21. Juni im Museum für angewandte Kunst Köln statt.

Herr von der Mühlen bedankt sich bei der MV für die Geduld und lädt zum anschließenden Vortrag von Frau Céline Weyland ein.

gez. Frank Neweling